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Wir sind ein REAL LIFE - Beverly Hills & Los Angeles Board. Wir spielen im Jahr 2025. Wir wünschen uns mind. 1 Post pro Monat und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung.

TEAM

Ivy • Charlotte Martin
Zuletzt online: 25.12.2025, 00:18

WETTER JUNI _ AUGUST 2025


Im April ist das Wetter in New York noch recht kühl, mit Temperaturen zwischen 8°C und 16°C. Im Mai wird es spürbar wärmer, die Werte steigen auf 13°C bis 22°C. Der Juni bringt dann schon sommerliche Temperaturen, die zwischen 18°C und 27°C liegen. Ideal, um die Stadt zu erkunden!

LOS ANGELES & BEVERLY HILLS

Los Angeles, oft als L.A. abgekürzt, ist die zweitgrößte Stadt der USA nach New York City. Mit etwa 4 Millionen Einwohnern im Stadtgebiet und über 13 Millionen in der Metropolregion ist sie das kulturelle, wirtschaftliche und unterhaltungstechnische Zentrum Südkaliforniens. Beverly Hills ist eine wohlhabende Stadt im Los Angeles County, bekannt für ihre luxuriösen Villen, hochpreisigen Boutiquen und als Wohnort zahlreicher Prominenter. Die Stadt ist ein Symbol für Reichtum und Glamour.

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Lena Moreau (von )
Street smart, book broken (von Natalie Swan)
Sullivan & Co (von Arthur Sullivan)
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› Wanted › Charaktervorstellung › Abgehalfter Sänger › Antwort schreiben
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Antworten zu Thema: Abgehalfter Sänger
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Samantha Sullivan - 27.05.2025, 05:34
Natürlich heheheart
Geschrieben von Jace Holloway - 26.05.2025, 14:26
oh ich find ja deine Vorstellungen alle schön. Zu schön, als dass ich mich entscheiden könnte. Darf ich sie alle nehmen?^^
Geschrieben von Samantha Sullivan - 25.05.2025, 10:46
Huhu Teddy, deine Story hat mehr Ecken und Kanten als der Sunset Strip nach Mitternacht und das ist richtig cool. Willkommen im Club derjenigen, die zu viel gesehen haben, um noch naiv zu träumen, aber zu stur sind, um aufzuhören. Hier ein paar Leute, die ich dir als Anschluss bieten könnte:

Samantha "Sam" Sullivan (24, Medizin / Arthurs vergessene Tochter)
Was sie dir bringt: Eine Packung sterile Nadeln (für dich oder sie – je nachdem, wer heute mehr zittert), einen Whiskey ohne Fragen und ein Auto, das schneller ist als deine Dämonen.
Was sie kostet: Nichts. Oder alles. Kommt drauf an, ob die SD-Karte in ihrer Tasche dein nächstes Album inspiriert – oder dein letztes macht.
Passend, wenn:

  • Du jemanden brauchst, der wirklich versteht, wie es ist, mit Blut an den Händen zu schlafen.

  • Dein Mustang wieder mal streikt und du keinen Mechaniker anrufen willst, der Fragen stellt.

  • Du wissen willst, wie man eine Schusswunde näht, bevor die Polizei kommt. (Frag nicht, woher sie das kann.)

    Natalie Swan (25, Lehramt / Arthurs wahlTochter)
    Was sie dir bringt: Eine Flasche billigen Wein, ein ausgeliehenes Sofa und Geschichten, die dreckiger sind als deine Texte.
    Was sie kostet: Ein Lied. Nur eins. Sie sammelt sie wie andere Postkarten – besonders die, die man nicht im Radio spielen kann.
    Passend, wenn:

  • Du jemanden brauchst, der nicht wegschaut, wenn du über deine Mutter redest.

  • Du ein Klassenzimmer voller Problemkids besuchen willst, die deine Musik besser verstehen als jedes Plattenlabel.

  • Du wissen willst, warum ihr Bruder Luca dich nicht zusammenschlagen sollte. (Noch.)

    Yuna Kim (23, Kunst / Die, die zu viel sieht)
    Was sie dir bringt: Eine Einladung in ihr Atelier, wo deine Gesichtsausdrücke in Öl verewigt werden – meistens, während du schläfst.
    Was sie kostet: Deine Seele. Oder zumindest ein Stück davon. Sie malt sie sowieso schon.
    Passend, wenn:

  • Du jemanden brauchst, der deine Lyrics in düstere Aquarelle übersetzt.

  • Du wissen willst, warum ihre Bilder manchmal nach Gunpowder riechen. (Frag besser nicht.)

  • Du bereit bist, ihr Ex zu treffen – den Gallery-Besitzer, der deine Musik hasst und trotzdem alles davon kaufen will.

    Tom Winters (38, LAPD / Der Cop, der dich hasst – oder rettet)
    Was er dir bringt: Einen Kaffee, der schmeckt wie Straßenasphalt, und eine Wahl: "Reden wir hier – oder im Revier?"
    Was er kostet: Deine Freiheit. Oder dein Leben. Kommt drauf an, wie sehr du ihn heute an Sarah erinnerst.
    Passend, wenn:

  • Du wieder mal was illegales gebraucht hast und jetzt einen Ausweg brauchst.

  • Du wissen willst, wer wirklich hinter deiner letzten Überdosis steckt. (Spoiler: Es war nicht nur dein Dealer.)

  • Du bereit bist, ihm zuzuhören, wenn er flüstert: "Verschwinde aus L.A., Holloway. Bevor es Arthur tut."

    Arthur Sullivan (??, Der, der alles kontrolliert – außer seine Töchter)
    Was er dir bringt: Ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst. Ein Studio. Ein Comeback. Alles, was du willst.
    Was er kostet: Deine Musik. Deine Stimme. Dein Schweigen.
    Passend, wenn:

  • Du bereit bist, für einen Hit deine Seele zu verkaufen. (Wieder mal.)

  • Du wissen willst, warum Sams Hände nie zittern.

  • Du endlich verstehen willst, warum Natalie niemals über ihre Mutter spricht.

    Guti, hoffe du kannst was damit anfangen.
    Ivy heart
  • Geschrieben von Teddy - 24.05.2025, 19:50
    Es war einmal ein Name, der in den angesagtesten Clubs von Los Angeles für ehrfürchtiges Flüstern sorgte – Jace Holloway. Der Mann mit der rauen, fast schon zerbrechlichen Stimme, der einst die Indie-Pop-Szene im Sturm eroberte und dessen Lieder Herzen rissen und Narben heilten. Jace war das leuchtende Versprechen einer neuen Ära, ein hoffnungsvoller Stern, der alles hatte, was man sich wünschen konnte: Talent, Ausstrahlung, einen Plattenvertrag bei einem der größten Labels und eine Fangemeinde, die ihm zu Füßen lag. Doch die Geschichte von Jace Holloway ist nicht nur die einer steilen Karriere, sondern vor allem die eines langsamen Abstiegs und der verzweifelten Suche nach Erlösung.

    Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Küstenstadt in Kalifornien, hatte Jace schon früh die Musik im Blut. Mit der Gitarre seines Vaters lernte er die ersten Akkorde, schrieb schon als Teenager seine eigenen Songs – ehrlich, roh und voller Emotionen. Seine Stimme, mal sanft, mal brüchig, war sein Markenzeichen, und bald wurde klar, dass er für mehr bestimmt war als den kleinen Kreis seiner Heimat. In L.A. angekommen, schien die Zukunft endlos und strahlend. Sein Debütalbum wurde von Kritikern gefeiert, er spielte vor ausverkauften Hallen und lebte den Traum, von dem andere nur träumen.
    Doch der Glanz der Musikindustrie hat zwei Seiten. Der Druck, ständig kreativ zu sein, den Erwartungen gerecht zu werden und das Bild eines perfekten Künstlers zu wahren, wog schwerer als erwartet. Jace begann, sich in den Schatten zu verlieren – erst mit kleinen Ausrutschern, dann mit immer größeren Drogenexzessen. Kokain, Partys, durchwachte Nächte und endlose Tourneen zogen ihn immer tiefer in einen Strudel, aus dem es kaum ein Entkommen gab. Seine Stimme, einst sein kostbarstes Instrument, wurde rauer, seine Auftritte unzuverlässiger. Freunde und Familie sahen hilflos zu, wie der einstige Shootingstar langsam zerbrach.

    2024 brachte der Tiefpunkt: Eine Überdosis in einem Hotelzimmer, die Jace ins Krankenhaus und dann in die Reha brachte. Dort begann er, sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen. Der Kampf gegen die Sucht ist hart, und der Weg zurück in ein normales Leben schien endlos. Doch Jace ist kein Mann, der so leicht aufgibt. Seit einigen Monaten lebt er wieder in Los Angeles – nicht mehr im Rampenlicht, sondern eher im Schatten der Stadt. Er meidet große Bühnen, doch manchmal kann man ihn in kleinen, verrauchten Bars hören, wo er unter falschem Namen auftritt. Dort, fernab vom Blitzlichtgewitter, kann er endlich ehrlich sein – mit seiner Musik und mit sich selbst. Trotz allem hat Jace nicht aufgehört zu träumen. Er schreibt neue Songs, durchwühlt alte Notizen und hofft auf ein Comeback, das mehr als nur eine flüchtige Erscheinung ist. Seine Musik hat sich verändert: Sie ist dunkler, verletzlicher, und manchmal schimmert Hoffnung durch die Melancholie. Die Fans, die ihm geblieben sind, halten die Treue, und manche in der Szene glauben, dass gerade das zerbrochene Image Jace‘ authentischer macht als je zuvor.

    Abseits der Musik liebt Jace seinen alten, leicht verbeulten Mustang, den er kaum noch pflegt, aber nie hergeben würde. Er raucht viel, trinkt selten, und hat eine Vorliebe für abgedunkelte Sonnenbrillen, hinter denen sich seine Gedanken verbergen. Beziehungen hält er auf Distanz, zu groß sind die Narben der Vergangenheit. Doch in manch stillen Momenten, wenn die Stadt schläft und nur die Straßenlaternen leuchten, denkt er daran, dass sein Leben noch nicht vorbei ist.


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